Essen ist Nahrungsaufnahme. Und Essen kann auch zu einer Zeremonie werden. So wie es oft in Japan praktiziert wird.
Dann können sich Leben und Tod vor einem auf dem Tisch berühren, nur verdeckt durch einen Topfdeckel.
Zurück bleibt am Schluss die perlmutt-schimmernde Schneckenschale der Abalone.
Und was geht einem dabei durch den Kopf?
Ehrfurcht. Dankbarkeit. Und Verwirrung.
Das Leben sozusagen.
https://www.youtube.com/v/_VdP56VTa0g?version=3&hl=de_DE
Musik: „Point of no return“ von Roger Subirana Mata (http://www.jamendo.com/de/album/24858)
Internetlink zum You-Tube-Video: http://youtu.be/_VdP56VTa0g
Das Video ist auch in HD verfügbar.