Ein Donnerstag. Ein Donnerstag, an einem 2. September 1993. Wie üblich der Kino-Premiere-Tag. Diesmal mit Wichtigkeit. Steven Spielberg, der Regisseur der 90er, hatte seinen neusten Film ins Kino gebracht. “Jurassic Park”. Der erste Film einer bis heute andauernden Film-Serie, welche Menschen und Dinosaurier zu einer Begegnung auf der Kino-Leinwand verhalf. Was die Welt in ihrer Evolution nicht hinkriegte, das schaffte die kinematische Vorstellung der Menschheit. Oder besser gesagt, die eines kinematischen Genies, namens Steven Spielberg,
Zuvor gab es zwar schon “Die Dinos” von Jim Henson als Serie. Als Fernsehen über die Dino-Familie ”Sinclair”. Bekannt wurde die Serie vor allem durch den Ausruf vom Baby-Sinclair-Dino; “Nicht die Mama”. Eine Serie in der Tradition der “Familie Feuerstein”. Es war eine Fernsehserie, in welcher sich schon diverse Dinos mit den brennenden Themen wie “Vegetarismus pro und contra”, “Bäumschubsen – ja oder nein” (… „hier wird nicht geschubst!“ …) und anderen über lebenswichtige Dingen beschäftigte.
Ich will damit nicht die Serie und deren Themen runterreden. Nein. Die Themen sind auch heute noch hyperdringend. So wie damals. Als der Wald im sauren Regen der Umwelt ihren Tribut zollte. Als die Wissenschaftler bereits auf die Hypercarbonisierung der Atmosphäre und deren Überhitz und hinwiesen. Das waren die 80er und 90er. Bereits am Rande des Abgrunds. Heute ohne einen weiteren Schritt.
Viel Glück an die Gen Y und Z, um diese Themen zu lösen. Wir Boomer haben dahingehend komplett versagt. Weiterlesen