Du kommst nach Hause,
legst deine Füsse hoch,
schüttest dir ein Glas Chardonnay ein
und sinnierst darüber nach,
was an diesem Tag geschehen war,
warum es gelaufen ist, wie es lief,
warum Traum und Realität ein Abgrund trennt,
öffnest die Augen und stellst irritiert fest,
dass du dir kein Wein, aber schales Bier eingeschenkt hattest,
schaust in die Firmen-Emails und grübelst,
denkst an den vergangenen Tag,
daran, was sich geändert hat,
daran, was das Leben macht,
daran, was du lebendig geändert haben möchtest.
Und dann summst du das kleine feine Lied …
Ja ich weiß es war ne geile Zeit, uns war kein Weg zu weit du fehlst hier …