zu Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5
Habe ich gerade geschrieben „Lasst uns den Sockel sprengen“?
Echt?
Penitenciae! Penitenciae! Penitenciae!
Kaum diesen reuigen Gedanken gedacht, versuchte ein Flieger der „Air Berlin“ sich auf die
Berliner Charité stürzen. Es hatte nicht geklappt.
Der Pilot verfehlte um Dutzende oder Tausende Meter (je nachdem, was zuerst kommt) sein Ziel
und musste die reguläre Landung einleiten.
Beleg?
Siehe nachfolgendes Bild!
Flieger, grüß mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir die Charitè
Dabei sollte es doch klar sein, dass in Berlin jeder Weg Höhen und Tiefen hat,
bevor das Ziel erreicht werden kann.
Stelen aus Beton zum Gedenken an eine Sonne, unter der sich Deutschland damals unrühmlich bräunte …
Berlin hat viele Gesichter.
Von unten am Straßenrand …
Hochhäuser in Berlin von unten
… von unten Mitten auf der Straße …
Hochhäuser in Berlin nochmals von unten
… ein wenig aus erhöhter Sicht …
… und mal aus 200 Metern Höhe …
In Berlin lauert eh an jeder Ecke Geschichte. Entweder hier …
… oder hier …
„Little Steven and his Desciples of Sould“ (Gittarist bei Bruce „The Boss“ Springsteen) hatten zu dieser Ecke schon ein Lied geschrieben gehabt
Auch wenn manch dieser Ecke eher an Folklore erinnern.
Aber besser Folklore als Bierernst.
Ehemaliger Berliner Grenzübertritt BRD-DDR: „Checkpoint Charlie“
Berlin ist ein Freiplatz wert – Ein Platz an der Spree (Teil 7)