„Was tun Sie“, wurde Herr K. gefragt, „wenn Sie einen Menschen lieben?“
„Ich mache einen Entwurf von ihm“, sagte Herr K., „und sorge, daß er ihm ähnlich wird.“
„Wer? Der Entwurf?“
„Nein“, sagte Herr K., „der Mensch.“
von Bertolt Brecht (1898-1956), deutscher Dramatiker und Dichter
Oooohaaaaaaa, dann kann ich dir nur die Daumen drücken, dass du es hast, findest und behältst.
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Alle drei. „wollen“, „werden“, „sein“.
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Danke schön so gut kann ich das nicht ausdrücken.-
Keine Ahnung ………. aber ich habe zuerst gefragt.
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Nein. Der Unterschied liegt im „werden“ und im „sein“. „Wollen“ ist eine Bestrebung hin zu einen der beiden Situationen.
Und was meinst du, was ich anstrebe?
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Aha habe ich begriffen, *wollen ist anders als *sein wollen.
Und was von dem willst Du;)???
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*Geliebt werden wollen* ist nicht das gleiche wie *Geliebt sein wollen*. Aber im Sinne meines Posts. Geht da nicht um „brauchen“?
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*Lieben ist eine große Sache*
*Geliebt werden wollen* hat damit nichts zu tun.
Da ist nur der Wunsch der Vater des Gedanken.
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Gibt es nicht einen Unterschied, zwischen „lieben“ und „geliebt sein wollen“? Nämlich „brauchen“?
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Guten Morgen, lach, nein ich lache nicht.
Es gibt leider solche *Macher*. Erst machen, planen und verändern und dann….
lassen sie oft diesen Menschen fallen,
weil es nichts mehr zu machen gibt.
:>> Das ist keine Liebe, das ist gemein!!!:>>
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