Guter Versuch, aber schlechter Wirkungsgrad. Tschö, Anwerber, wa.

Da hat es wieder wer versucht, mich für den neusten „todsicher geldbringenden Job“ zu werben. Grob gesagt, es ging dabei um die Pille für den Tank.

Erklärung für die Frau:
Die Pille verhütet 100 prozentigen Spritverbrauch bei sieben- bis vierzehn-prozentiger Absenkung ohne Zunahme. Bei ihrem Alten. Die neuen schaffen das auch so.

Erklärung für den Mann:
Sieben- bis vierzehn Prozent mehr Potenz beim Wrooooooom bei gleicher Tankfüllung durch das Einwerfen einer Tablette. Und ihre Beifahrerin wird es Ihnen lasziv und hemmungslos danken, wenn ihr Shopping-Radius dadurch steigt.

Soweit der Hintergrund.
Und jetzt das entscheidende:
So funktioniert es mit dem Geldverdienen.

Karriere

Was sagt da der Ökonom?
„50 Dollar? Pah! Ich will 50 Euro. Das ist mehr wert.“

Und das System hat mich verdammt an das mir vor 20 Jahren präsentierte Allianz-Versicherung-Klinken-Drücker-Modell erinnert.
Hatte mich auch damals nicht wirklich motiviert.

Und heute hat mich das auch nicht wirklich die Bohne interessiert. Geschweige denn Pille. Zum Verhüten von Spritpreisen traue ich auf meine Natur.
Und wofür dann also die Pille für den Tank?
Für mich als Mann?
Ey, isch ‚abbe ga‘ kaine Auto …