Lebe wild und gefährlich (Teil 17)

Auf dem Weg zum Fluchthafen D-Dorf Stadt vom Wuppertal ins Neandertal verirrt. Archäologischem Forscherdrang nachgegeben. Uraltes Automobil der Neandertaler entdeckt. Habe meinen Fund dem Dorfmarshal mitgeteilt. Wollte mir wegen Veräppelung seiner Staatsgewalt eins auf die Birne geben. Mit Neandertalern ist wohl nicht gut Kirschen essen. Bergauf aus dem Tal gen Flughafen geflüchtet. Wird Zeit eindeutig für den fliegenden Aufstieg.
Rückflucht.

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7 Gedanken zu „Lebe wild und gefährlich (Teil 17)

  1. Dat isse ne Feuerleiter! Die funktioniert nur bei Feuer!

    Und sollte es dort wieder mal Kalkhöhlen geben, dann sind garantiert wieder mal ein paar duzend Jahrmillionen vergangen. Und solang hält der Akku meines Rasieres nicht. Und wer will schon als ungepflegter Reparaturwartender in einer Million Jahren als unrasierter Homo sapiens in einem Musem vom Homo superludens geraten? …

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  2. Du hast eine Leiter dabei, wieso sollst du keine Höhle finden? Und unbefugtes Benützen ist auch dahingehend nicht möglich, weil die ersten vier Sprießeln fehlen. Das spricht doch Bände, oder?

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  3. Mach ich. Sobald die bei weiteren Ausgrabungen auf eine Neandertaler Werkstätte in den Kalkhöhlen treffen sollten. Falls die aber zuerst überhaupt noch Kalkhölhen finden …

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  4. Noch nicht. Aber wer weiß? Gut Diebesding will Weile haben.
    Ein echtes Neandertaler-Fahrzeug. Leider hab ich keinen Neandertaler draufsetzen dürfen. Ist Privatheiligtum.

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