2 Gedanken zu „Gelesen und für gut befunden (Teil 1)

  1. einvernehmliches Verständnis für den Begriff Perfektion

    Nobody is perfect. Call me Perfect. Ford Perfect. And no panic by hitchhyking through the galaxy! 42!

    Perfektion ist ein dicker brauner Sumpf. Man versinkt drin und langweilt sich zu Tode. Erst das nicht perfekte bringt die Herausforderung fürs lebendige Leben, das Salz in der Suppe.
    Der menetekelhafte Makel ist das perfekte Menetekel zur makelhaften Perfektion. Oder so ähnlich …

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  2. Keine Perfektion ohne Makel? Im allemeinen oder nur bei natürlichen Personen, damit es menschelt?

    Auf der anderen Seite: kann nur der Technik Perfektion verliehen werden (vom Menschen, womit wir wieder am Anfang wären)?

    Gibt’s eigentlich ein einvernehmliches Verständnis für den Begriff Perfektion (um mal Nägel mit Köpfen zu machen)?

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