Jeder redet über Selbstmord-Attentäter in Deutschland und Afghanistan.
Und was ist mit denen vor dem Libanon, die unseren Einsatz gegen den Terrorismus des Nahen Ostens bekämpfen?
Nun.
Die deutsche Marine hat sich den Erwartungen angepasst und versucht dort ihre ersten Toten selbständig zu produzieren.
Glaubst du nicht?
Dann schau mal hier:
Das Video ist übrigens ohne deutschen Untertitel. Das braucht es nicht, da von deutschen Marinisten aufgenommen …
Und was sagt die Bundeswehr dazu, dass Soldaten der Marine das ganze gefilmt haben und ins internet stellten?
„Der Film schadet dem Ansehen der Bundeswehr; es besteht der Verdacht auf ein Dienstvergehen der Soldaten.“
Jawohl!
Hängt die Sau!!!!!
Der Kommentar zur Lage der Friedlichkeit findet sich dann noch hier
http://www.stern.de/politik/panorama/:Internet-Video-Schnellboot-Crash-Libanon/591668.html
Und denkt beim lesen daran:
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Tut tuuuuut!
Es gibt viele die so denken, viele die so fühlen aber unsere
Meinung zählt nicht, wir zählen doch zu den Bauernopfern, wie wäre es sonst möglich, das alles ????????????????????????
LikeLike
Da bin ich bei dir. Diese gesamte Rüstungsindustrie ist eine Eiterschwäre am Glück der Menschheit. Sticht man in ihr, dann stinkt sie. Öffnet man sie nicht, belastet es erheblich. In meiner Meinung braucht niemand dieses gesamte Rüstungsgeschwerl.
LikeLike
Alles *Kacke* verzeihung ich bin nie in der Öffentlichkeit so drastisch. –
Ich habe Nullbock auf Krieg, Sodaten, Bundeswehr. Wir, ich kennen Panzer von innen und außen und was nur *eine Handgranate* anrichten kann haben meine Brüder und ich am eigenen Leib erfahren, an den Folgen leide ich seit 1945.
LikeLike
Ich war bei dem Verein nie. Noch nicht mal bei einem Tag der offenen Tür, wenn die dort die „Frecci Tricolore“ haben flitzen lassen (… okay, okay, ich werde unsachlich, denn ansich bin ich schon neugierig wie es in dem Innenraum eines Panzers, eines U-Boots oder eines Tornados ausschaut … die anderen Waffen benutze ich in den Ego-Shootern für PCs …).
Aber ein Arbeitskollege berichtete mir, dass während einer Unterrichtsstunde in dem Unterrichtsraum zu Demozwecken eine Handgranate gezogen wurde. Das „dumm-gelaufen“ war jedoch, dass die Granate scharf war. Der Offizier des Unterrichts müsste es gewußt haben (obwohl vor Gericht er absolut freigesprochen wurde und daher als „Unwissend“ bezeichnet werden muss). Einer der Granaten-Opfer kann sich wegen der Unwissenheit nur noch mit einer Hand vor der Stirn patschen. Der Arbeitskollege hat 0 % Behinderung aber 100 % Erinnerung an diese explosive BW-Zeit …
Und wenn ich jetzt an die Bestrebungen denke, den Gefallenen ein Denkmal in Berlin zu errichten …
LikeLike
„Verletzt wurde niemand.“ Man darf sich jedoch nicht der Illusion hingeben, bei der Bundeswehr gebe es keine Verletzten oder Tote ohne Feindeinwirkung. Bei jedem größerem Manöver gibt es schwere Unfälle und oft komme auch Soldaten zu Tode. Während meiner Bundeswehrzeit musste ich einmal ins Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg-Wandsbeck. Und da kam mir plötzlich eine große Gruppe von Einbeinigen an Krücken entgegen, der von einem Unteroffizier irgendwo hingeführt wurde. Auch einer meiner Stubenkameraden verlor bei einem Manöver einen Arm.
LikeLike