In eigener Sache, weil in eigener Schreibe

Mein neustes Ebook ist gerade frisch erschienen. Bei Amazon ist es unter http://www.amazon.de/dp/B00GG1725I/ erhältlich.

Ab und zu Gehörtes

Worum geht es?

Ab und zu merken Frauen beiläufig an, dass Männer nie zuhören können. Und wenn sie dann ab und zu mal zuhören, dann ist es denen auch wieder nicht recht. So erging es letztens unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel im Zuge der Enthüllungen durch den ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden über die Geheimdiensttätigkeiten der NSA. Allerdings läuft das Ganze nicht unter Zuhören, sondern unter Abhören. Zumindest nicht ab und zu.

Die Bevölkerung sieht der ganzen Überwachungs- und Spionageaffäre des Jahres 2013 mit gemischten Gefühlen zu. Einerseits ist es sicherlich positiv zu sehen, wenn überhaupt mal eine staatliche Behörde seinen Bürgern im Detail zuhört. Andererseits aber, abgehört zu werden, ist etwas, was man letztendlich nur ab und zu durch dem eigenen Hausarzt erfahren möchte. Denn wenn der eigene Hausarzt abhört, droht eine Krisenmeldung, was den eigenen Zustand angeht. Ab und zu jedenfalls.

In „Ab und zu Gehörtes“ berichten eineinhalb Dutzend satirische Erzählungen aus dem Leben, Politik und Wirtschaft von vor, während und nach der Krise. Ab und zu gehörte Gedankengänge und Philosophien zeigen unsere Krisengesellschaft in einem aktiven, amüsanten Krisenslalom. „Krisenmanager“ zu sein, hat sich inzwischen zu einem Job mit gesicherter Zukunft gemausert.
Die Weisheiten eines Sepp Herbergers gelten inzwischen auch für unsere wirtschaftliche Lage: „Nach der Krise ist vor der Krise“ und „Die nächste Krise ist immer der schwerste“. Nur, dass eine Krise selten nur 90 Minuten dauert, das ist noch immer keine gültige Regel geworden.

„Ab und zu Gehörtes“ ist ein Buch aus der Satire für die Satire.

Zum ab und zu Amüsieren.

Hinweis:
Es benötigt kein Kindle-Reader um das Buch zu lesen. Auch eine Smartphone-App ist nicht erforderlich. Es gibt für den PC/Mac auch eine Anwendung, mit der Ebücher von Amazon zu lesen sind. Hier der Link zu der Anwendung: http://tinyurl.com/nkfabxl

4 Gedanken zu „In eigener Sache, weil in eigener Schreibe

  1. Danke für deine konstruktive Kritik. Von der Schweigepflicht eines Hausarztes, davon hatte ich auch bereits gehört gehabt. Ab und zu. Aber inzwischen weiß ich auch, wie verbindlich diese Schweigepflicht ist. Ab und zu nämlich hin und wieder nicht. Es kommt darauf an.

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  2. Gratulation zur Neuerscheinung! Is ja toll, so ein richtiges fertiges Buch!

    Ich verstehe, was du uns – mit einem zwinkernden Auge – sagen möchtest. Abhören und zuhören kann man auch mal – um die Ecke gedacht – ganz anders interpretieren. Finde ich amüsant!
    Sei nicht verstimmt, aber, ich habe bisschen Probleme mit deinen Sätzen. Da geht eine pfiffige Idee, durch eine holprig die Länge gezogene Erklärung kaputt.
    Ich zitiere mal: „Andererseits aber, abgehört zu werden, ist etwas, was man letztendlich nur ab und zu durch dem eigenen Hausarzt erfahren möchte. Denn wenn der eigene Hausarzt abhört, droht eine Krisenmeldung, was den eigenen Zustand angeht. Ab und zu jedenfalls.“
    Ich hätte geschrieben: Wer abgehört gehört, der gehört zum Hausarzt, denn der hat Schweigepflicht.
    Schöne Grüße!

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